Wenn es darum geht, einen Job aufzugeben, gibt es mehr zu bedenken, als am letzten Tag einfach nur aus der Tür zu gehen. Ein wichtiger Aspekt beim ordnungsgemäßen Ausscheiden aus einem Unternehmen ist das Versenden einer Kündigungs-E-Mail an Ihren Arbeitgeber. Eine Kündigungs-E-Mail ist eine formelle Möglichkeit, Ihr Ausscheiden aus dem Unternehmen mitzuteilen, und kann eine wichtige Rolle bei der Gestaltung Ihres beruflichen Rufs spielen.
In diesem Artikel untersuchen wir die Bedeutung einer Kündigungs-E-Mail und warum sie für den Aufbau Ihres beruflichen Netzwerks von entscheidender Bedeutung ist. Darüber hinaus besprechen wir die Vorteile des Versendens einer Kündigungs-E-Mail und geben einige Beispiele dafür, was in Ihre Nachricht aufgenommen werden sollte. Unabhängig davon, ob Sie Ihren Job im guten Einvernehmen verlassen oder einfach bereit sind, sich einer neuen Chance zuzuwenden, kann das Verfassen einer durchdachten Kündigungs-E-Mail Ihre Professionalität unter Beweis stellen und einen positiven Eindruck bei Ihren Kollegen und Ihrem Arbeitgeber hinterlassen.
Warum genau ist eine Kündigungs-E-Mail so wichtig? Lassen Sie uns das als nächstes untersuchen.
Faktoren, die Sie vor dem Versenden einer Kündigungs-E-Mail berücksichtigen sollten
Wenn Sie sich für eine Kündigung entschieden haben, ist das Versenden einer E-Mail eine bequeme Möglichkeit, Ihren Arbeitgeber darüber zu informieren. Bevor Sie jedoch auf „Senden“ klicken, müssen Sie einige Dinge bedenken, um sicherzustellen, dass Ihre Kündigungs-E-Mail professionell und respektvoll ist.
Timing Ihrer Kündigungs-E-Mail
Beim Versenden einer Kündigungs-E-Mail kommt es auf das richtige Timing an. Sie möchten Ihren Arbeitgeber nicht in einem kritischen Moment zum Rücktritt zwingen und ihn dadurch in eine schwierige Lage bringen. Im Idealfall sollten Sie Ihrem Arbeitgeber zwei Wochen im Voraus Bescheid geben, wenn möglich auch länger. Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Kündigungs-E-Mail als Teil Ihrer gesamten Ausstiegsstrategie planen und dabei etwaige Projektfristen oder bevorstehende Ereignisse am Arbeitsplatz berücksichtigen.
Wählen Sie den richtigen Empfänger für Ihre Kündigungs-E-Mail
Entscheidend ist auch die Entscheidung, an wen Sie Ihre Kündigungs-E-Mail senden möchten. Sie sollten es an Ihren direkten Vorgesetzten oder Manager senden und es dann aus Höflichkeitsgründen an die Personalabteilung kopieren. Dadurch wird sichergestellt, dass Ihr Rücktritt offiziell ist und in Ihrer Arbeitsakte vermerkt wird. Wenn Sie ein gutes Verhältnis zu Ihrem Arbeitgeber haben, kann eine Kündigungs-E-Mail auch eine gute Gelegenheit sein, Ihre Dankbarkeit auszudrücken und anzubieten, bei der Umstellung zu helfen.
Entscheiden Sie über den Inhalt und den Ton Ihrer Kündigungs-E-Mail
Sobald Sie sich für den Zeitpunkt und den Empfänger Ihrer Kündigungs-E-Mail entschieden haben, ist der nächste Faktor, was in die E-Mail aufgenommen werden soll. Sie möchten sicherstellen, dass Sie professionell und herzlich sind, auch wenn Sie das Unternehmen aufgrund negativer Umstände verlassen. Behalten Sie einen positiven Ton bei und vermeiden Sie alles, was als Kritik, Negativität oder Vorwurf wahrgenommen werden könnte. Möglicherweise möchten Sie auch angeben, was Sie zu tun bereit sind, um den Übergang so reibungslos wie möglich zu gestalten.
Das Versenden einer Kündigungs-E-Mail ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg von Ihrem aktuellen Job. Bevor Sie auf „Senden“ klicken, sollten Sie sich über Zeitpunkt, Empfänger, Inhalt und Ton der E-Mail Gedanken gemacht haben, um sicherzustellen, dass Sie einen positiven Eindruck hinterlassen und eine gute Beziehung zu Ihrem Arbeitgeber pflegen.
So strukturieren Sie Ihre Kündigungs-E-Mail
Einer der wichtigsten Bestandteile einer Kündigungs-E-Mail ist ihre Struktur. Beim Verfassen einer wirksamen Kündigungs-E-Mail müssen Format, Ton und Stil beachtet werden. Hier sind einige Tipps, wie Sie Ihre Kündigungs-E-Mail professionell und effektiv gestalten können.
Den Grundaufbau einer Kündigungs-E-Mail verstehen
Die Grundstruktur einer Kündigungs-E-Mail besteht aus drei Hauptteilen: dem ersten Absatz, dem Hauptteil und dem letzten Absatz. Jeder Teil hat seinen eigenen Zweck und sollte klar und prägnant geschrieben sein.
Tipps zum Schreiben einer effektiven Betreffzeile
Ihre Betreffzeile ist das Erste, was Ihr Manager oder Personalvertreter sieht. Es sollte klar und prägnant sein und Ihren Namen und das Wort „Rücktritt“ enthalten. Hier sind einige Tipps, um Ihre Betreffzeile wirkungsvoll zu gestalten:
- Halte es kurz und einfach.
- Erwähnen Sie Ihren Namen und das Wort „Rücktritt“.
- Vermeiden Sie emotionale oder negative Sprache in Ihrer Betreffzeile.
Hier ist ein Beispiel: „Jane Doe Rücktritt.“
Das Wichtigste zum ersten Absatz einer Kündigungs-E-Mail
Im ersten Absatz geben Sie Ihren Rücktritt bekannt und geben das Datum Ihres letzten Arbeitstages an. Halten Sie den Ton dieses Absatzes professionell und positiv und vermeiden Sie es, negativ oder kritisch zu sein.
Hier sind einige Elemente, die für den ersten Absatz einer Kündigungs-E-Mail wichtig sind:
- Beginnen Sie damit, Ihren Vorgesetzten oder Personalvertreter namentlich anzusprechen.
- Erklären Sie Ihre Kündigungsabsicht und geben Sie das Datum Ihres letzten Arbeitstages an.
- Drücken Sie Dankbarkeit und Wertschätzung für die Möglichkeiten und Erfahrungen aus, die Sie während der Zusammenarbeit mit dem Unternehmen gemacht haben.
- Achten Sie auf einen professionellen Ton und vermeiden Sie es, negativ oder kritisch zu sein.
Hier ist ein Beispiel: „Sehr geehrter [Name des Managers], mit diesem Brief möchte ich Sie darüber informieren, dass ich von meiner Position als [Berufsbezeichnung] bei [Name des Unternehmens] zurücktrete. Mein letzter Arbeitstag wird der [Datum] sein. Ich möchte meine aufrichtige Dankbarkeit für die Möglichkeiten und Erfahrungen zum Ausdruck bringen, die ich während meiner Zeit im Unternehmen gemacht habe. Vielen Dank für die Unterstützung und Anleitung, die Sie mir im Laufe der Jahre gegeben haben. Mit freundlichen Grüßen [Ihr Name].“
Beim Verfassen einer wirksamen Kündigungs-E-Mail müssen Format, Ton und Stil beachtet werden. Wenn Sie diese Tipps befolgen, können Sie sicherstellen, dass Ihre Kündigungs-E-Mail professionell, respektvoll und effektiv ist.
Was in eine Kündigungs-E-Mail aufzunehmen ist
Beim Schreiben einer Kündigungs-E-Mail ist es wichtig, bestimmte wichtige Informationen anzugeben. Das beinhaltet:
Ihre Rücktrittsabsicht: Machen Sie deutlich, dass Sie von Ihrem Amt zurücktreten und geben Sie das Datum Ihres letzten Arbeitstages an.
Ihr Austrittsgrund: Sie müssen zwar nicht unbedingt den Austrittsgrund angeben, es kann jedoch hilfreich sein, einen Kontext anzugeben.
Dankbarkeit: Drücken Sie Ihre Wertschätzung für die Möglichkeiten aus, die Sie während Ihrer Arbeit im Unternehmen hatten, und für die Unterstützung, die Sie von Ihren Kollegen und dem Management erhalten haben.
Kontaktinformationen: Geben Sie Ihre persönliche (nicht geschäftliche) E-Mail-Adresse und Telefonnummer an, damit Ihre ehemaligen Kollegen in Kontakt bleiben können.
Es ist auch wichtig, die Gelegenheit zu nutzen, um Ihren Kollegen und dem Management Ihren Dank auszudrücken. Dies kann dazu beitragen, positive Beziehungen zu diesen Personen auch nach Ihrem Ausscheiden aus dem Unternehmen aufrechtzuerhalten. Einige Tipps zum Ausdruck von Dankbarkeit sind:
Personalisierung: Versuchen Sie, Ihre Notiz zu personalisieren, indem Sie bestimmten Personen für ihre Unterstützung oder Hilfe während Ihrer Zeit im Unternehmen danken.
Seien Sie aufrichtig: Nehmen Sie sich die Zeit, darüber nachzudenken, was Sie an Ihren Kollegen und dem Management wirklich schätzen, und drücken Sie Ihre Dankbarkeit aufrichtig aus.
Geben Sie Ihre Kontaktinformationen weiter: Machen Sie deutlich, dass Sie bereit sind, mit Ihren ehemaligen Kollegen in Kontakt zu bleiben, und geben Sie Ihre persönliche E-Mail-Adresse oder Telefonnummer an.
Abschließend möchten Sie möglicherweise in Ihrer Kündigungs-E-Mail konstruktives Feedback und Verbesserungsvorschläge abgeben. Dies kann zum Abschluss beitragen und einen positiven Eindruck bei Ihrem ehemaligen Arbeitgeber hinterlassen. Beachten Sie beim Geben von Feedback Folgendes:
Seien Sie konkret: Geben Sie Beispiele oder konkrete Situationen an, um Ihre Punkte zu veranschaulichen.
Seien Sie taktvoll: Formulieren Sie Ihr Feedback konstruktiv und respektvoll.
Fassen Sie sich kurz: Versuchen Sie, Ihr Feedback prägnant und auf den Punkt zu bringen.
Das Schreiben einer Kündigungs-E-Mail kann eine Herausforderung sein, aber indem Sie wichtige Informationen enthalten, Ihren Kollegen und dem Management Ihre Dankbarkeit ausdrücken und konstruktives Feedback geben, können Sie bei Ihrem ehemaligen Arbeitgeber einen bleibenden positiven Eindruck hinterlassen.
So schreiben Sie eine Kündigungs-E-Mail für verschiedene Situationen
Irgendwann im Laufe Ihrer Karriere können Sie sich dazu entschließen, Ihren Job aufzugeben, sei es aus Gründen der Hochschulbildung, aus persönlichen Gründen oder aus Konflikten mit dem Management. Das Schreiben einer Kündigungs-E-Mail kann eine schwierige Aufgabe sein, aber es ist wichtig, dass Sie Ihr Arbeitsverhältnis positiv beenden. In diesem Abschnitt gehen wir die Schritte zum Verfassen einer Kündigungs-E-Mail für verschiedene Situationen durch.
Verfassen einer Kündigungs-E-Mail, wenn Sie das Studium verlassen
Wenn Sie Ihren aktuellen Job aufgeben, um eine höhere Ausbildung zu absolvieren, ist es wichtig, Ihrem aktuellen Arbeitgeber gegenüber dankbar und respektvoll zu sein. Das Schreiben einer E-Mail ist unkompliziert und kann durch Befolgen dieser Schritte erreicht werden:
Schritt 1: Beginnen Sie mit einer professionellen Anrede
Beginnen Sie Ihre Kündigungs-E-Mail mit einer professionellen Anrede, die den Empfänger mit seinem Namen oder seiner Position anspricht.
Schritt 2: Drücken Sie Ihre Dankbarkeit aus
Bringen Sie Ihrem derzeitigen Arbeitgeber Ihre Dankbarkeit für die gebotenen Möglichkeiten, die Betreuung und die Unterstützung während Ihrer Zeit im Unternehmen zum Ausdruck.
Schritt 3: Geben Sie Ihre Mitteilung ein
Geben Sie Ihre Kündigung ab und legen Sie ein entsprechendes Enddatum fest, an dem Sie abreisen werden. Eine rechtzeitige Ankündigung hilft Ihrem Arbeitgeber, sich auf Ihre freie Stelle vorzubereiten.
Schritt 4: Teilen Sie Ihre Zukunftspläne mit
Teilen Sie Ihre Zukunftspläne mit und erklären Sie, dass Sie das Unternehmen verlassen, um eine höhere Ausbildung zu absolvieren. Vergessen Sie nicht zu erwähnen, wie das Unternehmen zu Ihrer Entscheidung, eine höhere Ausbildung zu absolvieren, beigetragen hat, und drücken Sie noch einmal Ihre Dankbarkeit aus.
Schritt 5: Abschied mit positivem Ton
Schließen Sie Ihre E-Mail ab, indem Sie sich mit einem positiven Ton abmelden, Ihren Wunsch zum Ausdruck bringen, mit den Kollegen in Kontakt zu bleiben, und sich noch einmal bei ihnen für die Erfahrungen bedanken, die sie während ihrer Arbeit für das Unternehmen gesammelt haben.
Verfassen einer Kündigungs-E-Mail bei einem Austritt aus persönlichen Gründen
Den aktuellen Job aus persönlichen Gründen aufzugeben, kann überwältigend sein, und wenn nicht richtig damit umgegangen wird, kann es passieren, dass Sie Brücken niederreißen; Daher ist es wichtig, dass Sie beruflich kündigen, indem Sie die folgenden Schritte befolgen:
Schritt 1: Adressieren Sie Ihren Empfänger
Beginnen Sie Ihre E-Mail mit einer professionellen Ansprache des Empfängers. Verwenden Sie je nach Bedarf ihren Namen oder ihre Position.
Schritt 2: Wertschätzung ausdrücken
Bringen Sie Ihre Wertschätzung gegenüber dem Unternehmen zum Ausdruck und heben Sie die Eigenschaften hervor, die es zu einem großartigen Arbeitsplatz machen.
Schritt 3: Teilen Sie Ihre Ankündigung
Teilen Sie Ihre Ankündigung mit klaren Angaben zu Ihrer Abreise und Ihrem geplanten letzten Arbeitstag. Denken Sie daran, eine Kündigungsfrist von mindestens zwei Wochen einzuhalten, sofern Ihr Vertrag nichts anderes vorsieht.
Schritt 4: Halten Sie Ihre Begründung kurz, aber klar
Gehen Sie am besten nicht zu sehr auf Ihren persönlichen Austrittsgrund ein. Um Missverständnissen vorzubeugen, sollte jedoch eine kurze Erläuterung gegeben werden.
Schritt 5: Schließen Sie Ihre E-Mail ab
Beenden Sie Ihre Kündigungs-E-Mail positiv, teilen Sie Ihre Wertschätzung mit und lassen Sie Raum für zukünftige Interaktionen.
Erstellen einer Kündigungs-E-Mail bei Austritt aufgrund von Konflikten mit dem Management
Den Job aufgrund von Konflikten mit dem Management zu verlassen, kann kompliziert und emotional belastend sein.
Häufige Fehler, die Sie in Kündigungs-E-Mails vermeiden sollten
Wie bei jeder Art von beruflicher Korrespondenz erfordert auch die Kündigung eines Arbeitsplatzes ein gewisses Maß an Fingerspitzengefühl und Sorgfalt. Leider machen viele Menschen beim Verfassen ihrer Kündigungs-E-Mails häufige Fehler, die sich negativ auf ihre beruflichen Beziehungen und zukünftigen Jobaussichten auswirken können.
Einer der größten Fehler, den Menschen beim Schreiben einer Kündigungs-E-Mail machen, besteht darin, dass sie nicht klar und prägnant ist. Dies kann zu Verwirrung und sogar zu Verletzungen führen, insbesondere wenn Ihre Kündigung für Ihren Arbeitgeber überraschend kommt. Stellen Sie sicher, dass Sie Ihren Rücktritt klar zum Ausdruck bringen und bei Bedarf eine kurze Begründung abgeben. Vermeiden Sie es, zu viele Details oder negative Kommentare über Ihren aktuellen Arbeitgeber oder Kollegen einzugehen.
Ein weiterer häufiger Fehler besteht darin, keine Hilfe beim Übergangsprozess anzubieten. Selbst wenn Sie unter schlechten Bedingungen abreisen, ist es wichtig, professionell zu sein und Ihre Hilfe anzubieten, um den Übergang so reibungslos wie möglich zu gestalten. Dazu kann die Erstellung eines Übergangsplans oder das Angebot gehören, Ihren Ersatz zu schulen.
Auch die Verwendung einer unprofessionellen Sprache oder eines unprofessionellen Tons ist ein Fehler, den Sie vermeiden sollten. Denken Sie daran, dass diese E-Mail höchstwahrscheinlich an verschiedene Mitglieder Ihrer Personalabteilung weitergeleitet wird. Daher ist es wichtig, dass Sie professionell und respektvoll bleiben. Vermeiden Sie die Verwendung von Slang oder Schimpfwörtern und stellen Sie sicher, dass Ihre E-Mail keine Tipp- oder Grammatikfehler enthält.
Schließlich ist es ein Fehler, Ihrem beruflichen Ruf zu schaden, wenn Sie Ihrem Arbeitgeber und Ihren Kollegen nicht danken. Auch wenn Sie aus Unzufriedenheit mit Ihrem Job kündigen, ist es wichtig, Ihrem Arbeitgeber und Ihren Kollegen für die Möglichkeiten und Erfahrungen zu danken, die Sie während Ihrer Tätigkeit dort gesammelt haben.
Die Auswirkungen schlecht verfasster Kündigungs-E-Mails können erheblich sein. Eine schlecht geschriebene oder unprofessionelle E-Mail kann Ihrem beruflichen Ruf schaden und Ihre zukünftigen Jobaussichten beeinträchtigen. Es kann auch Ihre Beziehung zu Ihrem aktuellen Arbeitgeber und Ihren Kollegen belasten, was besonders schädlich sein kann, wenn Sie planen, diese in Zukunft als Referenzen zu verwenden.
Beim Schreiben einer Kündigungs-E-Mail ist es wichtig, klar, prägnant, professionell und respektvoll zu sein. Indem Sie häufige Fehler vermeiden, können Sie sicherstellen, dass Ihre Kündigung positiv aufgenommen wird und ein positives Verhältnis zu Ihrem aktuellen Arbeitgeber und Ihren Kollegen aufrechterhalten.
Tipps zur Maximierung der Wirkung Ihrer Kündigungs-E-Mail
Wenn Sie Ihren Job kündigen möchten, kann das Versenden einer gut formulierten und professionellen Kündigungs-E-Mail viel dazu beitragen, gute Beziehungen zu Ihren Kollegen und Ihrem Arbeitgeber aufrechtzuerhalten. Hier sind einige Tipps, die Ihnen beim Verfassen einer starken und einprägsamen Kündigungs-E-Mail helfen können:
Tipps zum Verfassen eines aussagekräftigen Inhalts für Ihre Kündigungs-E-Mail
Halten Sie es kurz und auf den Punkt: Ihre Kündigungs-E-Mail sollte prägnant, klar und leicht lesbar sein. Begründen Sie Ihre Kündigung höflich und erwähnen Sie Ihren letzten Arbeitstag.
Drücken Sie Ihre Dankbarkeit aus: Es ist wichtig, Ihrem Arbeitgeber und Ihren Kollegen Anerkennung für die Möglichkeiten zu zollen, die Sie während Ihrer Zeit im Unternehmen erhalten haben. Zeigen Sie Ihre Wertschätzung für die Erfahrung, das Wissen und die Unterstützung, die Sie während Ihrer Amtszeit erworben haben.
Bieten Sie Unterstützung an: Zeigen Sie Ihre Bereitschaft, den Übergangsprozess zu unterstützen, indem Sie Ihre Hilfe bei der Übergabe Ihrer Aufgaben anbieten und Kontaktinformationen für geeignete Kollegen bereitstellen, die Ihre Arbeit übernehmen können.
Tipps zum Korrekturlesen Ihrer Kündigungs-E-Mail, um diese fehlerfrei zu machen
Verwenden Sie Tools zur Rechtschreibprüfung und Grammatik: Stellen Sie sicher, dass Ihre E-Mail keine Rechtschreib-, Tipp- und Grammatikfehler enthält.
Überprüfen Sie Ihre E-Mail-Struktur: Stellen Sie sicher, dass Ihre E-Mail gut strukturiert ist und eine klare Einleitung, einen klaren Text und einen klaren Schluss aufweist.
Bitten Sie einen Kollegen um Feedback: Bitten Sie einen Kollegen, dem Sie vertrauen, Ihre E-Mails zu überprüfen und Feedback zu geben. Ein weiteres Augenpaar kann Ihnen helfen, Fehler zu erkennen, die Sie möglicherweise übersehen haben.
Fügen Sie eine persönliche Note für eine unvergessliche Kündigungs-E-Mail hinzu
Erläutern Sie den Grund für Ihr Ausscheiden: Wenn Sie Ihrer Kündigungs-E-Mail eine persönliche Note verleihen, kann sie unvergesslicher werden. Erklären Sie kurz, warum Sie das Unternehmen verlassen und wie sehr Sie die Zeit im Unternehmen geschätzt haben.
Drücken Sie persönliche Dankesbriefe aus: Erwägen Sie, Ihrer E-Mail einen persönlichen Dankesbrief für Ihren Chef und Ihre Kollegen hinzuzufügen, die während Ihrer Zeit im Unternehmen einen Einfluss auf Ihr Leben hatten.
Reflektieren und bewerten: Denken Sie über Ihre Zeit im Unternehmen nach und bewerten Sie, wie sie Ihnen dabei geholfen hat, sich beruflich weiterzuentwickeln, geben Sie persönliche Details zu Ihren Erfolgen an und wecken Sie bei Ihren Kollegen die richtigen Erwartungen.
Eine Kündigungs-E-Mail ist nicht nur eine formelle Möglichkeit, Ihren Austritt anzukündigen, sondern auch eine Chance, einen positiven Eindruck zu hinterlassen. Beachten Sie diese Tipps und Sie werden in der Lage sein, eine starke, fehlerfreie und einprägsame Kündigungs-E-Mail zu verfassen, die Ihre Professionalität und Dankbarkeit gegenüber Ihrem Arbeitgeber und Ihren Kollegen zum Ausdruck bringt.
Beispiele und Beispiele für Kündigungs-E-Mails
Wenn es darum geht, einen Job zu kündigen, ist es entscheidend, dies ordnungsgemäß und professionell zu tun. Eine der besten Möglichkeiten, dies sicherzustellen, besteht darin, eine Kündigungs-E-Mail an Ihren Arbeitgeber zu senden. Hier sind einige Beispiele und Beispiele für Kündigungs-E-Mails, die Ihnen als Orientierung dienen sollen:
Beispiele für Kündigungs-E-Mails
- Beispiel 1: Einfache Kündigungs-E-Mail
Sehr geehrter [Name des Arbeitgebers],
Ich schreibe Ihnen, um Ihnen mitzuteilen, dass ich von meiner Position als [Berufsbezeichnung] bei [Unternehmen] zurücktreten werde. Mein letzter Arbeitstag wird der [Datum] sein.
Ich möchte Ihnen für die Gelegenheit danken, bei [Unternehmen] zu arbeiten, und für die Unterstützung, die Sie mir während meiner Zeit hier gegeben haben. Ich habe viel gelernt und werde für die Erfahrung immer dankbar sein.
Wenn ich Ihnen bei der Umstellung behilflich sein kann, lassen Sie es mich bitte wissen.
Mit freundlichen Grüßen [Ihr Name]
- Beispiel 2: Dankbare Kündigungs-E-Mail
Sehr geehrter [Name des Arbeitgebers],
Ich wollte mir einen Moment Zeit nehmen, um meine Dankbarkeit für die Gelegenheit auszudrücken, bei [Unternehmen] zu arbeiten. Es war eine unglaubliche Erfahrung und ich habe während meiner Zeit hier so viel gelernt.
Vor diesem Hintergrund habe ich beschlossen, von meiner Position als [Berufsbezeichnung] zurückzutreten. Mein letzter Arbeitstag wird der [Datum] sein. Ich schätze die Unterstützung und Anleitung, die Sie mir gegeben haben, und hoffe, dass mein Weggang nicht zu große Störungen mit sich bringen wird.
Nochmals vielen Dank für alles.
Mit freundlichen Grüßen [Ihr Name]
Beispiele für Kündigungs-E-Mails
- Beispiel 1: Kündigungs-E-Mail mit Kündigung
Sehr geehrter [Name des Arbeitgebers],
Ich schreibe Ihnen, um Ihnen mitzuteilen, dass ich von meiner Position als [Berufsbezeichnung] bei [Unternehmen] zurücktreten werde. Mein letzter Arbeitstag wird der [Datum] sein, was mir [Kündigungsfrist] Wochen gibt, um meine Projekte abzuschließen und eine reibungslose Übergabe zu gewährleisten.
Ich habe meine Zeit bei [Unternehmen] genossen und bin dankbar, dass ich die Gelegenheit hatte, mit einem so tollen Team zusammenzuarbeiten. Ich werde mein Möglichstes tun, um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten und positiv abzureisen.
Danke für Ihr Verständnis.
Mit freundlichen Grüßen [Ihr Name]
- Beispiel 2: Kündigungs-E-Mail aus persönlichen Gründen
Sehr geehrter [Name des Arbeitgebers],
Ich schreibe Ihnen, um Ihnen mitzuteilen, dass ich von meiner Position als [Berufsbezeichnung] bei [Unternehmen] zurücktreten werde. Leider ist es mir aus persönlichen Gründen nicht mehr möglich, meine derzeitige Funktion fortzusetzen.
Ich schätze die Unterstützung und das Verständnis, die Sie mir während meiner Zeit bei [Unternehmen] entgegengebracht haben, und entschuldige mich für etwaige Unannehmlichkeiten, die durch meinen Rücktritt entstehen könnten. Mein letzter Arbeitstag wird der [Datum] sein und ich werde mein Möglichstes tun, um eine reibungslose Übergabe zu gewährleisten.
Vielen Dank für die Gelegenheit, bei [Unternehmen] zu arbeiten.
Best Practices für Kündigungs-E-Mails
Wenn Sie eine Kündigungs-E-Mail verfassen, ist es wichtig, mögliche Fragen Ihres Arbeitgebers oder Ihrer Kollegen im Voraus zu berücksichtigen. Seien Sie bereit, Ihre Entscheidung auf professionelle und herzliche Weise zu erläutern, und vermeiden Sie eine defensive oder konfrontative Haltung.
Wenn nach dem Absenden Ihrer Kündigungs-E-Mail Fragen oder Bedenken auftauchen, ist es wichtig, ruhig und respektvoll zu bleiben. Geben Sie klare und prägnante Antworten und versuchen Sie, eine positive Einstellung zu bewahren. Denken Sie daran, dass Sie aus persönlichen Gründen gehen und dass andere Ihre Sichtweise möglicherweise nicht vollständig verstehen.
Nachdem Ihre Kündigungs-E-Mail gesendet wurde, ist es eine gute Idee, anschließend einen Dankesbrief oder eine Bestätigung zu senden. Dies kann dazu beitragen, Ihre Wertschätzung für die Zeit und die Möglichkeiten zu zeigen, die Sie an Ihrer aktuellen Position hatten, und kann einen positiven Eindruck bei Ihrem zukünftigen ehemaligen Arbeitgeber oder Kollegen hinterlassen.
Seien Sie aufrichtig und konkret, wenn Sie einen Dankesbrief oder eine Anerkennung verfassen. Erwähnen Sie bestimmte Personen oder Projekte, die einen erheblichen Einfluss auf Sie hatten, und bedanken Sie sich für die Beratung oder Unterstützung, die Sie erhalten haben. Vermeiden Sie es, übermäßig sentimental oder dramatisch zu sein, da dies unaufrichtig oder unaufrichtig wirken kann.
Der Schlüssel zum Verfassen einer effektiven Kündigungs-E-Mail liegt darin, ehrlich, respektvoll und professionell zu sein. Mit diesen Best Practices im Hinterkopf können Sie einen reibungslosen Übergang von Ihrem aktuellen Job zu Ihrem nächsten Abenteuer gestalten.