Auf dem hart umkämpften Arbeitsmarkt von heute wird es immer wichtiger, Ihren Lebenslauf sorgfältig zu erstellen und ihn strategisch an potenzielle Arbeitgeber zu senden. Eine der gängigsten Methoden zur Übermittlung Ihres Lebenslaufs ist die E-Mail.
Der Zweck dieses Leitfadens besteht darin, einen umfassenden Überblick darüber zu geben, wie Sie Ihren Lebenslauf für Bewerbungen effektiv per E-Mail versenden. Von der Erstellung der perfekten Betreffzeile bis zum korrekten Anhängen Ihres Lebenslaufs deckt dieser Leitfaden alle notwendigen Schritte für die Übermittlung einer erfolgreichen Bewerbung per E-Mail ab.
Das Versenden Ihres Lebenslaufs per E-Mail ist ein wichtiger Schritt im Bewerbungsprozess, da es oft der erste Kontakt mit einem potenziellen Arbeitgeber ist. Eine gut formulierte E-Mail kann den entscheidenden Unterschied machen, ob Ihr Lebenslauf überhaupt für die Stelle in Betracht gezogen wird.
Darüber hinaus ist E-Mail eine bequeme und schnelle Möglichkeit, Ihre Bewerbung einzureichen. Damit können Sie Ihre Botschaft gezielt an das jeweilige Unternehmen und die Stellenausschreibung anpassen und können dies schnell und einfach von überall aus tun.
Dieser Leitfaden vermittelt Ihnen das Wissen und die Tools, mit denen Sie Ihren Lebenslauf für Bewerbungen sicher per E-Mail versenden und Ihre Chancen auf den Traumjob erhöhen können.
Vorbereiten Ihres Lebenslaufs für den E-Mail-Versand
Passen Sie Ihren Lebenslauf an die Stellenbeschreibung an
Bei der Jobsuche ist es wichtig, Ihren Lebenslauf an die Stellenbeschreibung der Stelle anzupassen, an der Sie interessiert sind. Stellen Sie vor dem Versenden Ihres Lebenslaufs sicher, dass er den in der Stellenbeschreibung aufgeführten Anforderungen entspricht.
Der Personalmanager wird viele Lebensläufe erhalten, und Sie möchten, dass Ihr Lebenslauf auffällt. Wenn Ihr Lebenslauf zeigt, dass Sie perfekt für die Stelle geeignet sind, wird er die Aufmerksamkeit des Personalvermittlers auf sich ziehen.
Um Ihren Lebenslauf mit der Stellenbeschreibung in Einklang zu bringen, lesen Sie die Anforderungen und Fähigkeiten in der Stellenbeschreibung sorgfältig durch, um relevante Fähigkeiten und Erfahrungen hervorzuheben. Wenn der potenzielle Job beispielsweise jemanden mit Projektmanagementfähigkeiten erfordert, beschreiben Sie spezifische Erfahrungen bei der Leitung eines Projekts.
Wenn Sie Ihre für die Stelle relevanten Qualifikationen und Leistungen hervorheben, erhöhen sich Ihre Chancen auf die Stelle.
Formatieren Ihres Lebenslaufs für E-Mail-Anhänge
Bevor Sie Ihren Lebenslauf per E-Mail anhängen, überlegen Sie sich die Formatierung Ihres Dokuments. Ziel ist es sicherzustellen, dass die Person, die Ihre E-Mail erhält, Ihren Lebenslauf schnell auf ihrem Gerät lesen kann.
Verwenden Sie einen einfachen Stil und eine einfache Schriftart, um Ihren Lebenslauf klar und leicht lesbar zu halten. Stellen Sie sicher, dass er fehlerfrei ist und keine seltsamen Formatierungen aufweist, da er bei der Übertragung per E-Mail verzerrt werden kann.
Halten Sie das Design professionell und so sauber wie möglich, um sicherzustellen, dass der Personalvermittler Ihre Inhalte schnell aufnehmen kann und sich weiterhin auf Ihre Qualifikationen konzentrieren kann.
Speichern Ihres Lebenslaufs in verschiedenen Formaten (PDF, Word usw.)
Stellen Sie nach der Formatierung Ihres Lebenslaufs sicher, dass Sie ihn in verschiedenen Formaten speichern. Dadurch können Sie das Dokument in einem Format bereitstellen, das für den Personalvermittler geeignet ist. Überprüfen Sie vor dem Speichern der Datei noch einmal den Dateinamen und stellen Sie sicher, dass er korrekt mit Ihrem Namen und Ihrer Berufsbezeichnung beschriftet ist.
In den meisten Fällen sind PDF- und Word-Formate die gängigen Formate. Es ist jedoch wichtig, sich über das spezifische Format im Klaren zu sein, das das Unternehmen benötigt, um sicherzustellen, dass Ihr Lebenslauf ordnungsgemäß ankommt.
Das Anpassen Ihres Lebenslaufs an die Stellenbeschreibung, das Formatieren für den E-Mail-Anhang und das Speichern in verschiedenen Formaten sind wesentliche Techniken, um Ihren Lebenslauf in die richtigen Hände zu geben. Mit diesen Tipps kommen Sie Ihrem Traumjob einen Schritt näher.
Vorbereiten Ihrer E-Mail
Wenn Sie Ihren Lebenslauf per E-Mail versenden, kann die Vorbereitung Ihrer E-Mail genauso wichtig sein wie der Inhalt Ihres Lebenslaufs. Hier sind einige Tipps, wie Sie Ihre E-Mail effektiv vorbereiten:
Betreff
Die Betreffzeile Ihrer E-Mail kann Ihre Chancen, im Posteingang des Personalvermittlers wahrgenommen zu werden, entscheidend beeinflussen. Stellen Sie sicher, dass es prägnant und aufmerksamkeitsstark ist. Eine gute Betreffzeile sollte Ihren Namen, die Stelle, auf die Sie sich bewerben, und alle relevanten Schlüsselwörter enthalten. Beispielsweise wäre „John Smith – Marketing Manager Application“ eine gute Betreffzeile.
Empfängerinformation
Stellen Sie sicher, dass Sie Ihren Empfänger angemessen ansprechen. Wenn Sie den Namen des Personalvermittlers kennen, verwenden Sie ihn. Wenn nicht, richten Sie die E-Mail an die entsprechende Abteilung, z. B. „An den Einstellungsmanager“. Stellen Sie außerdem sicher, dass die E-Mail-Adressen des Empfängers und Ihrer Person korrekt sind und professionell aussehen.
Nachrichtenformat
Bei der Formatierung der eigentlichen E-Mail ist es wichtig, die Dinge einfach und professionell zu halten. Verwenden Sie eine Standardschriftart wie Times New Roman oder Arial und bleiben Sie bei 10 oder 12 pt. Größe. Vermeiden Sie ausgefallene Farben oder Schriftarten, da diese von der eigentlichen Botschaft ablenken können. Stellen Sie außerdem sicher, dass Ihre E-Mail leicht lesbar ist, indem Sie sie in kurze Absätze unterteilen und bei Bedarf Aufzählungspunkte verwenden.
Nachrichteninhalt
Der Inhalt Ihrer E-Mail sollte kurz und dennoch ansprechend sein. Beginnen Sie mit einer höflichen Begrüßung und einem Eröffnungssatz, der den Ton für den Rest der E-Mail vorgibt. Stellen Sie sich vor, nennen Sie die Position, auf die Sie sich bewerben, und erläutern Sie kurz, warum Sie für die Stelle gut geeignet sind. Nutzen Sie Ihre Recherche über das Unternehmen, um alle relevanten Fähigkeiten oder Erfahrungen hervorzuheben, die Sie haben und die für die Stelle besonders relevant sind.
Darüber hinaus sollten Sie der E-Mail zur Vereinfachung für den Personalvermittler eine Kopie Ihres Lebenslaufs beifügen. Vergessen Sie nicht, in der E-Mail zu erwähnen, dass Sie Ihren Lebenslauf als Referenz beigefügt haben.
Bedanken Sie sich abschließend beim Personalvermittler dafür, dass er sich die Zeit genommen hat, Ihre Bewerbung zu prüfen, und geben Sie Ihre Kontaktinformationen an, falls er sich mit Ihnen in Verbindung setzen muss.
Die Vorbereitung Ihrer E-Mail ist ein entscheidender Teil des Bewerbungsprozesses. Mit einer gut geschriebenen Nachricht, die prägnant, ansprechend und professionell aussieht, werden Sie im Posteingang des Personalvermittlers auf jeden Fall auffallen.
Die Do’s und Don’ts beim Versenden Ihres Lebenslaufs per E-Mail
Nachdem Sie gelernt haben, wie Sie Ihren Lebenslauf für eine Stelle richtig formatieren und anpassen, ist es wichtig, die Vor- und Nachteile des Versendens Ihres Lebenslaufs per E-Mail an einen potenziellen Arbeitgeber zu verstehen. Hier sind einige Tipps, die Ihnen helfen können, einen guten Eindruck zu hinterlassen und Ihre Chancen auf eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch zu erhöhen:
Die Dos:
Verwenden Sie eine klare und professionelle E-Mail-Adresse. Ihre E-Mail-Adresse sollte einfach und leicht lesbar sein. Vermeiden Sie die Verwendung persönlicher oder alberner E-Mail-Adressen, die Sie möglicherweise nicht in einem professionellen Licht darstellen.
Schreiben Sie eine klare und prägnante Betreffzeile. Ihre Betreffzeile sollte kurz und prägnant sein und die Stelle, auf die Sie sich bewerben, sowie Ihren Namen erwähnen. Dies kann dazu beitragen, dass Ihre E-Mail im Posteingang des Arbeitgebers hervorsticht und ihm die Arbeit beim Sortieren der Bewerbungen erleichtert.
Personalisieren Sie Ihre E-Mail. Sprechen Sie den Empfänger namentlich an und erwähnen Sie in Ihrer Eröffnungsrede die Quelle der Stellenausschreibung oder alle früheren Interaktionen, die Sie mit dem Empfänger oder dem Unternehmen hatten.
Hängen Sie Ihren Lebenslauf unter einem geeigneten Dateinamen an. Benennen Sie Ihre Lebenslaufdatei mit einem bestimmten Namen (wie „JohnJohnson_Resume.pdf“) und nicht mit einem vagen Namen (wie „Resume.pdf“). Das erleichtert dem Arbeitgeber das Auffinden Ihrer Bewerbung und zeugt zudem von Liebe zum Detail.
Schreiben Sie eine starke und prägnante E-Mail-Nachricht. Halten Sie Ihre E-Mail-Nachricht klar und prägnant und heben Sie Ihre Qualifikationen, Erfahrungen und Begeisterung für die Stelle hervor. Vermeiden Sie irrelevante Informationen, die den Arbeitgeber von Ihrem Hauptaugenmerk ablenken könnten.
Die Don’ts:
Senden Sie eine allgemeine oder unpersönliche E-Mail. Verlassen Sie sich nicht auf eine Vorlage und senden Sie keine allgemeine E-Mail, die nicht speziell auf den Arbeitgeber oder die Stellenausschreibung eingeht. Dies zeigt mangelnden Einsatz und mangelndes Interesse an der Rolle.
Senden Sie Ihren Lebenslauf als E-Mail-Text. Hängen Sie Ihren Lebenslauf als separate Datei an, anstatt ihn in den Text einer E-Mail einzufügen. Dies kann die Überprüfung für den Arbeitgeber erschweren und auch die Formatierung und das Layout Ihres Lebenslaufs verfälschen.
Verwenden Sie Slang oder informelle Sprache. Halten Sie Ihre E-Mails professionell und vermeiden Sie Slang, Abkürzungen oder informelle Sprache. Dies kann dazu führen, dass Sie unprofessionell und unvorbereitet wirken.
Vergessen Sie, Ihre E-Mail Korrektur zu lesen. Lesen Sie Ihre E-Mail immer Korrektur auf etwaige Fehler in Grammatik, Rechtschreibung oder Zeichensetzung. Eine schlampige und nachlässige E-Mail kann beim Arbeitgeber einen negativen Eindruck hinterlassen.
Senden Sie Ihre E-Mail ohne eine abschließende Erklärung oder Aktion. Beenden Sie Ihre E-Mail immer mit einer professionellen Schlusserklärung, z. B. „Vielen Dank, dass Sie sich für meine Bewerbung entschieden haben“ oder „Ich freue mich auf Ihre Antwort.“ Dies zeigt Ihr Interesse und Ihre Begeisterung für die Stelle und hinterlässt einen positiven Eindruck beim Arbeitgeber.
Ein Anschreiben für eine E-Mail schreiben
Wenn Sie sich per E-Mail auf eine Stelle bewerben, ist das Verfassen eines Anschreibens ebenso wichtig wie das Verfassen eines professionellen Lebenslaufs. Ein gut geschriebenes Anschreiben erläutert Ihre Qualifikationen, Berufserfahrung und Erfolge und gibt dem Personalchef einen guten Grund, sich Ihren beigefügten Lebenslauf anzusehen.
Zweck eines Anschreibens
Der Zweck eines Anschreibens besteht darin, sich vorzustellen und hervorzuheben, warum Sie der beste Kandidat für die Stelle sind. Es dient als zusätzliche Gelegenheit, sich über den Lebenslauf hinaus zu verkaufen. Ihr Anschreiben sollte prägnant sein und sich auf die wichtigsten Punkte Ihres beruflichen Werdegangs konzentrieren, die den Stellenanforderungen entsprechen.
Wie wichtig es ist, Ihr Anschreiben individuell zu gestalten
Die individuelle Gestaltung Ihres Anschreibens ist entscheidend für Ihren Erfolg. Personalmanager möchten kein allgemeines Anschreiben lesen, das an jede Stellenanzeige gesendet werden könnte. Je persönlicher Ihr Anschreiben ist, desto besser. Recherchieren Sie und passen Sie Ihr Anschreiben an, indem Sie auf wichtige Punkte in der Stellenanzeige eingehen, wie z. B. die Werte des Unternehmens, die Arbeitskultur und spezifische Anforderungen für die Stelle.
Schreibtipps für ein Anschreiben
Beachten Sie beim Verfassen Ihres Anschreibens für eine E-Mail die folgenden Tipps:
- Halten Sie es prägnant und auf den Punkt. Ihr Anschreiben sollte nicht länger als eine Seite sein.
- Sprechen Sie den Personalchef namentlich an. Wenn Sie ihren Namen nicht finden können, verwenden Sie ihre Berufsbezeichnung.
- Erklären Sie, warum Sie an der Stelle interessiert sind und was Sie mitbringen können.
- Heben Sie Ihre Erfolge hervor und wie sie mit den Bedürfnissen des Unternehmens in Zusammenhang stehen.
- Verwenden Sie in Ihrem Anschreiben Schlüsselwörter aus der Stellenanzeige, um zu zeigen, dass Sie die spezifischen Stellenanforderungen verstehen.
- Lesen Sie Ihr Anschreiben Korrektur, um Tipp- oder Grammatikfehler zu vermeiden.
Wenn Sie diese Tipps befolgen, können Sie ein überzeugendes Anschreiben verfassen, das Ihnen hilft, sich von der Masse abzuheben und Ihre Chancen auf den Traumjob zu erhöhen.
Beispiel für ein Anschreiben für Ihren Lebenslauf
Wenn Sie Ihren Lebenslauf bei einem potenziellen Arbeitgeber einreichen, kann ein gut geschriebenes Anschreiben den entscheidenden Unterschied machen. Ganz gleich, ob Sie ein Berufseinsteiger oder ein erfahrener Fachmann sind, ein Anschreiben ist Ihre Gelegenheit, Ihre Fähigkeiten, Qualifikationen und Ihre Begeisterung für den Job unter Beweis zu stellen. Hier sind zwei Beispiel-Anschreiben, die Ihnen den Einstieg erleichtern sollen:
Muster-Anschreiben für eine Einstiegsposition
Sehr geehrter [Name des Einstellungsmanagers],
Ich freue mich, meinen Lebenslauf für die Stelle [Positionsname] bei [Firmenname] einzureichen. Als frischgebackener Absolvent von [Name der Universität] mit einem Abschluss in [Studienfach] bin ich gespannt darauf, meine Karriere in [Name der Branche] zu beginnen und glaube, dass [Name des Unternehmens] der perfekte Ort dafür wäre.
Während meiner Zeit an [Name der Universität] habe ich wertvolle Erfahrungen in den Bereichen [Spezifische Fertigkeit oder Aufgabe], [Spezifische Fertigkeit oder Aufgabe] und [Spezifische Fertigkeit oder Aufgabe] gesammelt. Darüber hinaus war ich an [außerschulischen Aktivitäten oder Freiwilligenarbeit] beteiligt, was mir dabei half, meine [Soft Skills oder Eigenschaften] zu entwickeln.
Ich bin zuversichtlich, dass meine Fähigkeiten und Qualifikationen, kombiniert mit meiner Leidenschaft für [Name der Branche], mich zu einem hervorragenden Kandidaten für die Rolle [Name der Position] machen. Vielen Dank, dass Sie meine Bewerbung berücksichtigt haben. Ich freue mich darauf, von Ihnen zu hören.
Aufrichtig,
[Ihr Name]
Muster-Anschreiben für erfahrene Fachkräfte
Sehr geehrter [Name des Einstellungsmanagers],
Ich schreibe Ihnen, um mich für die Stelle [Name der Position] bei [Name des Unternehmens] zu bewerben. Mit [Anzahl der Jahre] jahrelanger Erfahrung in [Name der Branche] bin ich zuversichtlich, dass ich in dieser Rolle hervorragende Leistungen erbringen und zum Erfolg von [Name des Unternehmens] beitragen kann.
Im Laufe meiner Karriere habe ich einen fundierten Hintergrund in den Bereichen [Spezifische Fertigkeit oder Aufgabe], [Spezifische Fertigkeit oder Aufgabe] und [Spezifische Fertigkeit oder Aufgabe] entwickelt. Meine Erfahrung bei [Vorheriger Firmenname] und [Vorheriger Firmenname] hat mir geholfen, starke Kommunikations-, Führungs- und Problemlösungsfähigkeiten zu entwickeln, die meiner Meinung nach für Ihr Team von großem Nutzen sein werden.
Zusätzlich zu meinen Fähigkeiten und Erfahrungen bin ich auch hochmotiviert und leidenschaftlich für [Name der Branche]. Ich freue mich über die Gelegenheit, bei [Name des Unternehmens] mitzuarbeiten und zum weiteren Erfolg des Unternehmens beizutragen.
Vielen Dank, dass Sie meine Bewerbung berücksichtigt haben. Ich freue mich darauf, meine Qualifikationen weiter zu besprechen.
Aufrichtig,
[Ihr Name]
Ein gut geschriebenes Anschreiben kann ein wirksames Mittel sein, um Ihren Traumjob zu bekommen. Nutzen Sie diese Beispielanschreiben als Leitfaden für die Erstellung Ihres eigenen überzeugenden Anschreibens, das Ihre Fähigkeiten, Erfahrungen und Begeisterung für die Stelle hervorhebt. Viel Glück!
Beispiel-E-Mails für eine Bewerbung
Wenn es um Bewerbungen geht, kann das Versenden der richtigen E-Mail den entscheidenden Unterschied machen. Hier sind zwei Beispiel-E-Mails, die Sie als Leitfaden für die Kontaktaufnahme mit potenziellen Arbeitgebern verwenden können.
E-Mail-Beispiel für eine Bewerbung
Betreff: Bewerbung für die Position [Berufsbezeichnung].
Sehr geehrter Personalverwalter,
Ich schreibe Ihnen, um mein Interesse an der Position [Stellenbezeichnung] bei [Firmenname] zum Ausdruck zu bringen. Mit meiner [Anzahl] Jahren Erfahrung in [Branche] bin ich zuversichtlich, dass ich eine wertvolle Ergänzung für Ihr Team sein werde.
In meiner vorherigen Rolle bei [Vorheriges Unternehmen] war ich für [Kurze Beschreibung der Verantwortlichkeiten] verantwortlich. Ich verfüge auch über Erfahrung in [verwandten Fähigkeiten oder Qualifikationen], was mich zu einem guten Kandidaten für diese Position macht.
Im Anhang finden Sie meinen Lebenslauf und mein Anschreiben. Wenn Sie weitere Informationen benötigen, zögern Sie bitte nicht, mich zu kontaktieren.
Vielen Dank, dass Sie meine Bewerbung berücksichtigt haben.
Mit freundlichen Grüßen
[Ihr Name]
Beispiel für eine Follow-up-E-Mail
Betreff: Nachverfolgung der Bewerbung für [Stellenbezeichnung].
Sehr geehrter Personalverwalter,
Ich hoffe, diese E-Mail kommt bei Ihnen an. Ich wollte die Position [Berufsbezeichnung] weiterverfolgen, auf die ich mich bei [Firmenname] beworben habe.
Ich bin immer noch sehr an der Stelle interessiert und wollte meine Qualifikationen und Erfahrungen in [Branche oder relevantem Bereich] unter Beweis stellen. Ich bin begeistert von der Möglichkeit, [Firmenname] beizutreten und glaube, dass ich einen wesentlichen Beitrag zu Ihrem Team leisten kann.
Ich verstehe, dass Sie wahrscheinlich viele Bewerbungen erhalten werden, und freue mich über jede Berücksichtigung meiner Bewerbung. Wenn ich weitere Informationen zur Verfügung stellen kann, die den Entscheidungsprozess unterstützen, lassen Sie es mich bitte wissen.
Vielen Dank für Ihre Zeit und Rücksicht.
Mit freundlichen Grüßen
[Ihr Name]
Denken Sie daran, dass die Nachverfolgung oft der Schlüssel zum Erhalt eines Arbeitsplatzes sein kann. Wenn seit Ihrer ersten Bewerbung einige Tage oder eine Woche vergangen sind, zögern Sie nicht, Kontakt aufzunehmen und den Arbeitgeber an Ihr Interesse an der Stelle zu erinnern. Seien Sie immer höflich und professionell und vermeiden Sie es, die Grenze zu Aufdringlichkeit oder Ungeduld zu überschreiten.
Mithilfe dieser Beispiel-E-Mails als Leitfaden können Sie wirkungsvolle E-Mails verfassen, die Ihre Qualifikationen und Ihre Begeisterung für die Stelle zeigen. Viel Glück bei Ihrer Jobsuche!
Wie können Sie nach dem Absenden Ihres Lebenslaufs nachverfolgen?
So wichtig es auch ist, einen aussagekräftigen Lebenslauf für eine Stelle einzureichen, so wichtig ist es, den Status im Auge zu behalten. Viele Arbeitssuchende übersehen diesen Aspekt oft, weil sie davon ausgehen, dass sich das Unternehmen bei ihnen meldet, wenn sie in die engere Wahl kommen. Wenn Sie jedoch nach dem Absenden Ihres Lebenslaufs noch einmal nachfragen, erhöhen sich Ihre Chancen, sich von anderen Bewerbern abzuheben und eingestellt zu werden.
Bedeutung der Nachverfolgung
Ein Follow-up nach dem Absenden Ihres Lebenslaufs zeigt Ihre Begeisterung für die Stelle und das Unternehmen. Es zeigt auch, dass Sie proaktiv sind, Liebe zum Detail haben und echtes Interesse an der Stelle haben. Darüber hinaus hilft es Ihnen, einen positiven Eindruck und eine positive Beziehung zu Ihrem potenziellen Arbeitgeber zu schaffen.
Timing Ihrer Folge-E-Mails
Der Zeitpunkt Ihrer Folge-E-Mails kann Ihre Chancen auf einen Job verbessern oder verringern. Es ist wichtig, die richtige Balance zwischen nicht aufdringlichem Auftreten und dem Verpassen einer Gelegenheit zu finden. Im Allgemeinen ist es eine gute Idee, ein bis zwei Wochen zu warten, bevor Sie Ihre Bewerbung bearbeiten. Wenn Ihnen jedoch vom Unternehmen ein bestimmter Zeitplan vorgegeben wurde oder Sie eine persönliche Verbindung zu jemandem in der Organisation haben, sollten Sie erwägen, Ihre Nachverfolgungstaktiken entsprechend anzupassen.
Darüber hinaus empfiehlt es sich, Folge-E-Mails in der Wochenmitte zu versenden, meist am Dienstag oder Mittwoch. Vermeiden Sie es, sie an Wochenenden oder Montagen zu versenden, wenn potenzielle Arbeitgeber damit beschäftigt sind, ausstehende Arbeiten der Vorwoche nachzuholen.
Beispiel-Folge-E-Mails
Hier sind einige Beispiele für Folge-E-Mails, die Sie nach dem Absenden Ihres Lebenslaufs verwenden können:
Option 1:
Sehr geehrter [Name des Einstellungsmanagers],
Ich hoffe, dass Sie mit dieser E-Mail bei guter Gesundheit und guter Laune sind. Ich habe kürzlich meine Bewerbung für die Stelle bei [Firmenname] eingereicht und wollte den Status verfolgen.
Ich freue mich über die Gelegenheit, meine Fähigkeiten und Erfahrungen bei [Firmenname] einzubringen und dem Team beizutreten. Bitte teilen Sie mir mit, ob ich Ihnen weitere Informationen zur Verfügung stellen kann oder ob Sie mehr Zeit für die Prüfung meiner Bewerbung benötigen.
Vielen Dank für Ihre Zeit und Rücksicht.
Beste grüße,
[Ihr Name]
Option 2:
Sehr geehrter [Name des Einstellungsmanagers],
Ich hoffe, es geht dir gut. Ich wollte meine Bewerbung für die Stelle [Position] bei [Firmenname] weiterverfolgen. Es ist eine Woche her, seit ich mich beworben habe, und ich freue mich sehr über die Chance, dem Team von [Firmenname] beizutreten.
Bitte teilen Sie mir mit, ob ich weitere Informationen bereitstellen kann oder ob Sie weitere Erläuterungen benötigen, um den Prozess voranzutreiben.
Vielen Dank für Ihre Zeit und Rücksicht.
Beste grüße,
[Ihr Name]
Eine Nachverfolgung nach dem Absenden Ihres Lebenslaufs kann Ihnen helfen, sich von anderen Bewerbern abzuheben und Ihre Chancen auf eine Anstellung zu erhöhen. Indem Sie Ihre Folge-E-Mails richtig planen und Beispiel-E-Mails als Referenz verwenden, können Sie potenzielle Arbeitgeber beeindrucken und sich auf eine erfolgreiche Jobsuche vorbereiten.
E-Mail-Betrug, der auf Arbeitssuchende abzielt
Als Arbeitssuchender müssen Sie sich vor E-Mail-Betrug in Acht nehmen, der Ihrem persönlichen und finanziellen Wohlergehen schaden könnte. Betrüger entwickeln ständig neue Taktiken, um ahnungslose Opfer anzulocken, und Sie müssen nach Warnsignalen Ausschau halten, die darauf hinweisen, dass eine E-Mail möglicherweise betrügerisch ist.
Warnsignale, auf die Sie achten sollten
Unerwünschte E-Mails: Wenn Sie eine E-Mail von einem Unternehmen oder Personalvermittler erhalten, von dem Sie noch nie gehört haben, seien Sie vorsichtig. Seriöse Unternehmen versenden in der Regel keine unerwünschten E-Mails an Arbeitssuchende.
Verdächtige E-Mail-Adressen: Betrüger verwenden häufig E-Mail-Adressen, die den E-Mail-Adressen echter Unternehmen ähneln, jedoch geringfügige Abweichungen oder Schreibfehler aufweisen. Überprüfen Sie immer, ob die E-Mail-Adresse legitim ist, indem Sie die Website des Unternehmens überprüfen oder sich direkt an das Unternehmen wenden.
Schlechte Grammatik und Rechtschreibung: Viele betrügerische E-Mails enthalten schlechte Grammatik- und Rechtschreibfehler. Seriöse Unternehmen nehmen sich in der Regel die Zeit, ihre E-Mails Korrektur zu lesen, um sicherzustellen, dass sie professionell und gepflegt sind.
Bitte um persönliche Informationen: Seien Sie misstrauisch, wenn in einer E-Mail persönliche Informationen wie Ihre Sozialversicherungsnummer oder Bankkontoinformationen abgefragt werden. Seriöse Unternehmen fordern diese Informationen nicht per E-Mail an.
So vermeiden Sie E-Mail-Betrug
Verwenden Sie eine professionelle E-Mail-Adresse: Erstellen Sie eine professionelle E-Mail-Adresse, die Ihren Namen enthält. Vermeiden Sie die Verwendung von E-Mail-Adressen mit Spitznamen oder unangemessenen Wörtern.
Recherchieren Sie, bevor Sie antworten: Bevor Sie auf eine E-Mail antworten, recherchieren Sie das Unternehmen und den Personalvermittler, um deren Legitimität zu überprüfen. Überprüfen Sie die Website, die Social-Media-Präsenz und die LinkedIn-Profile des Unternehmens, um sicherzustellen, dass diese legitim sind.
E-Mail-Adressen überprüfen: Überprüfen Sie die E-Mail-Adresse immer, indem Sie den Namen, die Domäne und das Suffix des Absenders überprüfen. Betrügerische E-Mails enthalten oft E-Mail-Adressen, die wie echt aussehen, aber kleine Abweichungen oder Rechtschreibfehler aufweisen.
Zahlen Sie niemals für Stellenangebote: Seriöse Unternehmen verlangen von Arbeitssuchenden nicht, dass sie für Stellenangebote, Schulungen oder Zertifizierungen bezahlen. Wenn ein Personalvermittler eine Zahlung verlangt, handelt es sich wahrscheinlich um Betrug.
Vertrauen Sie Ihrem Instinkt: Wenn Ihnen eine E-Mail zu schön erscheint, um wahr zu sein, oder Sie sich unwohl fühlen, vertrauen Sie Ihrem Instinkt und löschen Sie sie. Geben Sie niemals persönliche Informationen an und antworten Sie niemals auf eine E-Mail, die verdächtig erscheint.
E-Mail-Betrügereien, die auf Arbeitssuchende abzielen, stellen eine echte Bedrohung dar, können jedoch leicht vermieden werden, indem man wachsam bleibt und diese einfachen Richtlinien befolgt. Denken Sie immer daran, dass ein seriöser Arbeitgeber oder Personalvermittler weder nach persönlichen Daten fragt, noch Zahlungen verlangt oder E-Mails von verdächtigen E-Mail-Adressen verschickt. Mit diesen Tipps können Sie sich vor E-Mail-Betrug schützen und sich darauf konzentrieren, den Job Ihrer Träume zu finden.
E-Mail-Etikette
E-Mail-Kommunikation ist ein unverzichtbares Werkzeug am Arbeitsplatz von heute, und es ist von entscheidender Bedeutung, zu wissen, wie man professionell per E-Mail kommuniziert, insbesondere beim Versenden von Bewerbungen. In diesem Abschnitt geben wir Ihnen Tipps zur professionellen E-Mail-Etikette und zu häufigen E-Mail-Etikette-Fehlern, die Sie vermeiden sollten.
Tipps für die professionelle E-Mail-Etikette
Beachten Sie beim Versenden einer Bewerbung oder einer beruflichen E-Mail die folgenden Tipps, um sicherzustellen, dass Sie professionell auftreten und Ihre Erfolgschancen erhöhen:
1. Verwenden Sie eine professionelle E-Mail-Adresse
Ihre E-Mail-Adresse sollte professionell klingen, vorzugsweise Ihr Name oder Ihr Vor- und Nachname. Verwenden Sie keine E-Mail-Adressen wie „partygirl“.
2. Verwenden Sie eine klare und prägnante Betreffzeile
Stellen Sie sicher, dass Ihre Betreffzeile den Zweck Ihrer E-Mail klar angibt. Verwenden Sie Schlüsselwörter, die für das Thema oder die Stellenbewerbung relevant sind, z. B. „Bewerbung: [Positionsbezeichnung]“ oder „Besprechungsanfrage: [Datum und Uhrzeit]“.
3. Beginnen Sie mit einer höflichen Begrüßung
Beginnen Sie Ihre E-Mail mit einer professionellen Begrüßung, z. B. „Sehr geehrter [Name des Einstellungsmanagers]“ oder „Hallo [Name des Empfängers]“. Vermeiden Sie informelle Begrüßungen wie „Hey“ oder „Hiya“.
4. Verwenden Sie einen professionellen Ton und eine professionelle Sprache
Behalten Sie in Ihrer E-Mail einen professionellen Ton bei. Verwenden Sie die richtige Grammatik, Zeichensetzung und vollständige Sätze. Vermeiden Sie die Verwendung von Slang, Abkürzungen oder übermäßigen Ausrufezeichen, da diese unprofessionell wirken können.
5. Halten Sie die E-Mail kurz und prägnant
Formulieren Sie den Text Ihrer E-Mail prägnant und kommen Sie direkt auf den Punkt. Vermeiden Sie lange Absätze und unnötige Details. Verwenden Sie zur Verdeutlichung bei Bedarf Aufzählungspunkte oder nummerierte Listen.
6. Verwenden Sie die richtige E-Mail-Formatierung
Stellen Sie sicher, dass Ihre E-Mail gut formatiert und leicht lesbar ist. Achten Sie auf den richtigen Abstand zwischen den Absätzen, achten Sie auf eine lesbare Schriftgröße und verwenden Sie eine professionelle Schriftart wie Arial, Calibri oder Times New Roman. Vermeiden Sie ausgefallene Schriftarten oder farbenfrohe Hintergründe, die den Leser ablenken könnten.
7. Überprüfen Sie noch einmal, ob Fehler vorliegen
Bevor Sie auf die Schaltfläche „Senden“ klicken, lesen Sie Ihre E-Mail noch einmal auf Rechtschreib- und Grammatikfehler. Tippfehler können einen negativen Eindruck hinterlassen. Nehmen Sie sich daher die Zeit, Ihre E-Mail sorgfältig zu prüfen.
8. Verwenden Sie eine professionelle E-Mail-Signatur
Fügen Sie am Ende Ihrer E-Mail eine professionelle E-Mail-Signatur hinzu. Es sollte Ihren vollständigen Namen, Kontaktinformationen und alle relevanten Links, wie z. B. Ihr LinkedIn-Profil oder Ihre persönliche Website, enthalten. Dies sorgt für einen Hauch von Professionalität und erleichtert dem Empfänger die Kontaktaufnahme.
Häufige Fehler bei der E-Mail-Etikette, die Sie vermeiden sollten
Während Sie die oben genannten Tipps befolgen, ist es auch wichtig, sich der häufigsten Fehler bei der E-Mail-Etikette bewusst zu sein, die Sie vermeiden sollten:
1. Versenden von E-Mails mit Tipp- oder Grammatikfehlern
Schlecht geschriebene E-Mails können den Eindruck von Nachlässigkeit oder mangelnder Liebe zum Detail erwecken. Lesen Sie Ihre E-Mails immer Korrektur, bevor Sie sie versenden.
2. Verwendung informeller Sprache oder Abkürzungen
Die Verwendung informeller Sprache, Umgangssprache oder Abkürzungen kann dazu führen, dass Ihre E-Mail unprofessionell erscheint. Halten Sie sich an die richtige Sprache und vermeiden Sie Abkürzungen oder Akronyme.
3. Lange und weitschweifige E-Mails schreiben
Halten Sie Ihre E-Mails prägnant und fokussiert. Lange, weitschweifige E-Mails können überwältigend sein und möglicherweise nicht die Aufmerksamkeit erhalten, die sie verdienen. Bleiben Sie bei den Hauptpunkten und gehen Sie respektvoll mit der Zeit des Empfängers um.
4. Nicht rechtzeitig antworten
Reagieren Sie umgehend auf E-Mails, insbesondere wenn es um Bewerbungen oder berufliche Anfragen geht. Verspätete Antworten können den Eindruck von Desinteresse oder mangelnder Professionalität erwecken.
5. Vergessen, relevante Dokumente anzuhängen
Wenn Sie in Ihrer E-Mail Anhänge erwähnen, überprüfen Sie vor dem Senden noch einmal, ob Sie diese tatsächlich angehängt haben. Das Vergessen, wichtige Dokumente beizufügen, kann als nachlässig oder unvorbereitet angesehen werden.
Denken Sie daran, dass Ihre E-Mail-Kommunikation Ihre Professionalität und Liebe zum Detail widerspiegelt. Indem Sie diese Tipps zur E-Mail-Etikette befolgen und häufige Fehler vermeiden, können Sie einen positiven Eindruck hinterlassen und Ihre Erfolgschancen in der Berufswelt erhöhen.