Da sich die Belegschaft ständig weiterentwickelt, ist es wichtig, mit Veränderungen im Beschäftigungsbereich Schritt zu halten, beispielsweise mit der Idee eines Angestellten. Für einige mag das Konzept eines Angestellten nichts Neues sein, für andere ist es vielleicht völlig ungewohnt. In jedem Fall kann es hilfreich sein, ein klares Verständnis davon zu haben, was ein Angestellter ist und welche Feinheiten es mit sich bringt, unabhängig davon, ob Sie Arbeitgeber oder Arbeitnehmer sind.
Definition eines Angestellten
Ein Angestellter ist eine Person, die unabhängig von der Anzahl der geleisteten Arbeitsstunden regelmäßig, in der Regel alle zwei Wochen oder einmal im Monat, einen festen, vorher festgelegten Geldbetrag erhält. Sie sind grundsätzlich vom Bezug von Überstundenvergütung befreit und haben keinen Anspruch auf Stundenlohn.
Angestellte werden in der Regel für Aufgaben eingestellt, die ein hohes Maß an Verantwortung, Erfahrung und Fachkenntnissen erfordern. Von ihnen wird erwartet, dass sie bestimmte berufliche Aufgaben erfüllen, und sie unterliegen einem höheren Maß an Verantwortung als auf Stundenbasis beschäftigte Mitarbeiter.
Hauptunterschiede zwischen Angestellten und Stundenarbeitern
Die Hauptunterschiede zwischen festangestellten und stundenweise beschäftigten Arbeitnehmern bestehen hauptsächlich darin, wie sie entlohnt werden und in der Höhe der Leistungen, die sie erhalten. Angestellte erhalten ein Festgehalt, während Stundenarbeiter stundenweise bezahlt werden. Angestellte gelten oft als von Überstundenvergütung befreit, während Stundenarbeiter Anspruch auf Überstundenvergütung haben, wenn sie mehr als eine bestimmte Anzahl von Stunden pro Woche arbeiten.
Angestellte erhalten im Allgemeinen umfassendere Sozialleistungen wie Krankenversicherung, Altersvorsorge und bezahlte Freizeit als Angestellte auf Stundenbasis. Außerdem haben sie eine größere Arbeitsplatzsicherheit, da die Wahrscheinlichkeit einer Entlassung geringer ist als bei Stundenarbeitern.
Erläuterung, wie Angestellte entlohnt werden
Angestellte werden je nach Arbeitgeber und beruflicher Funktion auf unterschiedliche Weise entlohnt. Ihre Vergütung basiert in der Regel auf einem vereinbarten Gehalt, das regelmäßig ausgezahlt wird, und sie haben keinen Anspruch auf zusätzliche Vergütung für über ihren regulären Zeitplan hinaus geleistete Arbeitsstunden.
In manchen Fällen erhalten Angestellte als Teil ihres Gesamtvergütungspakets Prämien oder Gewinnbeteiligungen. Diese Boni können ein Anreiz sein, Ziele zu erreichen, die für die von ihnen ausgeübte Rolle spezifisch sind.
Ein weiteres wichtiges Element der Vergütung von Angestellten ist das Leistungspaket, das sie erhalten. Zu diesen Leistungen können unter anderem Krankenversicherung, bezahlter Urlaub und Altersvorsorgeleistungen gehören.
Angestellte erhalten ein festes Gehalt, das ihren beruflichen Verantwortlichkeiten, ihrer Erfahrung und ihren Fähigkeiten entspricht. Sie sind grundsätzlich von der Überstundenvergütung befreit, erhalten umfangreichere Sozialleistungen als stundenweise Beschäftigte und haben eine höhere Arbeitsplatzsicherheit.
Vorteile als Angestellter
Wenn es um den Beschäftigungsstatus geht, genießen Angestellte im Vergleich zu ihren Kollegen auf Stundenbasis eine Reihe von Vorteilen. Hier sind einige allgemeine Vorteile, die Angestellte normalerweise erhalten:
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Festes Einkommen: Angestellte erhalten ein festes Einkommen, unabhängig von der Anzahl der geleisteten Arbeitsstunden. Das bedeutet, dass sie in jeder Gehaltsperiode mit einem festen Gehaltsscheck rechnen können, was bei der Budgetierung und Finanzplanung hilfreich sein kann. Stundenarbeiter hingegen werden auf der Grundlage der Anzahl der geleisteten Arbeitsstunden bezahlt und können von einer Lohnperiode zur nächsten Einkommensschwankungen erfahren.
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Leistungspakete: Angestellte erhalten häufig umfassendere Leistungspakete als Angestellte auf Stundenbasis. Dazu können Gesundheitsversorgung, Zahnmedizin, Sehkraft, Altersvorsorge und andere Vergünstigungen wie bezahlte Freistellung, Krankheitsurlaub und Urlaub gehören. Während einige auf Stundenbasis beschäftigte Arbeitnehmer möglicherweise Sozialleistungen erhalten, sind diese in der Regel weniger großzügig und erfordern möglicherweise, dass der Mitarbeiter eine bestimmte Anzahl von Stunden arbeitet, um Anspruch zu haben.
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Arbeitsplatzsicherheit: Angestellte haben oft eine größere Arbeitsplatzsicherheit als ihre Kollegen auf Stundenbasis. Sie werden in der Regel für längerfristige Positionen eingestellt und verfügen möglicherweise über Arbeitsverträge, die eine größere Stabilität bieten. Stundenarbeiter hingegen können auf Saison- oder Zeitbasis eingestellt werden, was die Planung für die Zukunft erschweren kann.
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Beruflicher Aufstieg: Angestellte haben oft mehr Möglichkeiten für den beruflichen Aufstieg innerhalb desselben Unternehmens. Sie haben möglicherweise Anspruch auf Beförderungen, Gehaltserhöhungen und andere Anreize, die ihnen beim Aufstieg auf der Karriereleiter helfen können. Im Gegensatz dazu sind Mitarbeiter auf Stundenbasis oft auf die konkrete Stelle beschränkt, für die sie eingestellt wurden, und bieten kaum Weiterentwicklungsmöglichkeiten.
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Mehr Kontrolle über den Arbeitsplan: Angestellte haben oft mehr Kontrolle über ihren Arbeitsplan als Angestellte auf Stundenbasis. Sie haben möglicherweise eine größere Flexibilität bei der Festlegung ihrer Arbeitszeiten und können möglicherweise aus der Ferne arbeiten oder ihren Zeitplan anpassen, um sie besser an ihr Privatleben anzupassen. Mitarbeiter auf Stundenbasis unterliegen in der Regel einem festgelegten Zeitplan und müssen die ihnen zugewiesenen Stunden leisten.
Die Tätigkeit als Angestellter bringt eine Reihe von Vorteilen mit sich, die sie für viele Arbeitnehmer zu einer attraktiven Option machen können. Von einem stabileren Einkommen und umfassenden Leistungspaketen bis hin zu größerer Arbeitsplatzsicherheit und beruflichen Aufstiegschancen genießen Angestellte eine Reihe von Vergünstigungen, zu denen Arbeitnehmer auf Stundenbasis möglicherweise keinen Zugang haben. Es ist jedoch wichtig, diese Vorteile gegen mögliche Nachteile wie längere Arbeitszeiten oder größere Verantwortung abzuwägen. Wenn Arbeitnehmer verstehen, was es bedeutet, ein Angestellter zu sein und welche Vorteile er bietet, können sie fundierte Karriereentscheidungen treffen, die ihren Zielen und Prioritäten entsprechen.
Nachteile eines Angestelltenverhältnisses
Eine Anstellung im Angestelltenverhältnis bringt eine Reihe von Vorteilen mit sich, birgt aber auch einige Nachteile, die Arbeitnehmer kennen sollten, um eine fundierte Entscheidung über ihren beruflichen Werdegang treffen zu können. Im Folgenden sind einige der Nachteile aufgeführt, mit denen Angestellte konfrontiert sein können:
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Begrenzte Verdienstmöglichkeiten: Angestellte erhalten für ihre Arbeit in der Regel ein festes Gehalt, unabhängig davon, wie viele Stunden sie arbeiten oder wie viel Wert sie für das Unternehmen leisten. Das bedeutet, dass sie möglicherweise nicht die gleichen Verdienstmöglichkeiten haben wie Stundenarbeiter, die durch Überstunden mehr verdienen können. Um dies zu mildern, sollten Angestellte ihr Gehalt aushandeln, bevor sie eine Stelle annehmen, und regelmäßig nach Beförderungen oder Wachstumsmöglichkeiten innerhalb des Unternehmens Ausschau halten.
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Mangelnde Work-Life-Balance: Von Angestellten wird oft erwartet, dass sie lange arbeiten und außerhalb der normalen Arbeitszeiten verfügbar sind. Dies kann zu einer mangelnden Work-Life-Balance und einem Burnout führen. Eine Möglichkeit, dies zu vermeiden, besteht darin, Ihrem Arbeitgeber von Anfang an klare Grenzen zu setzen, z. B. geschäftliche E-Mails außerhalb der Arbeitszeit nicht zu beantworten oder flexible Arbeitsvereinbarungen auszuhandeln.
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Eingeschränkte Arbeitsplatzsicherheit: Angestellte können zwar in den Genuss einer regelmäßigen Bezahlung kommen, haben aber möglicherweise auch eine begrenzte Arbeitsplatzsicherheit. Wenn das Unternehmen in wirtschaftliche Schwierigkeiten gerät oder sich umstrukturiert, kann es ebenso wie bei Stundenarbeitern zur Entlassung von Angestellten kommen. Um dies zu mildern, sollten Mitarbeiter über Branchentrends auf dem Laufenden bleiben und ihre Fähigkeiten verbessern, die sie für das Unternehmen wertvoll machen.
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Begrenzte Eigenverantwortung und Entscheidungsfreiheit: Angestellte haben möglicherweise nur begrenzte Kontrolle über ihre Arbeit und haben möglicherweise kein Mitspracherecht bei wichtigen Entscheidungsprozessen. Dies kann zu einem Mangel an Eigenverantwortung und Arbeitszufriedenheit führen. Um dies zu vermeiden, sollten Mitarbeiter versuchen, zusätzliche Verantwortung zu übernehmen und ihre Fähigkeiten und Fachkenntnisse gegenüber ihren Vorgesetzten unter Beweis zu stellen, um zu zeigen, dass sie in der Lage sind, komplexere Projekte oder Entscheidungen zu bewältigen.
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Monotone Arbeit: Angestellte können feststellen, dass ihre Arbeit eintönig oder routinemäßig wird, was zu Langeweile und mangelndem Engagement führt. Um dies zu mildern, sollten Mitarbeiter nach Herausforderungen und Gelegenheiten suchen, neue Dinge zu lernen, da dies dazu beitragen kann, dass ihre Arbeit frisch und ansprechend bleibt. Die Übernahme zusätzlicher Verantwortung oder die Entwicklung neuer Fähigkeiten und Fachkenntnisse kann in dieser Hinsicht hilfreich sein.
Eine bezahlte Beschäftigung hat ihre Vorteile, aber auch einige Nachteile, die Arbeitnehmer kennen sollten. Wenn Mitarbeiter diese Nachteile verstehen, können sie fundierte Karriereentscheidungen treffen und Maßnahmen ergreifen, um die negativen Folgen einer abhängigen Beschäftigung abzumildern oder zu vermeiden.
Gehaltsspannen verstehen
Als Angestellter ist es wichtig, die unterschiedlichen Gehaltsspannen und deren Festlegung zu verstehen. Eine Gehaltsspanne ist eine Spanne von Gehaltssätzen oder Gehältern, begleitet von einer Stellenbeschreibung für eine bestimmte Position oder Branche. In diesem Abschnitt wird untersucht, welche Faktoren Einfluss auf die Gehaltsspanne haben und wie man als Angestellter eine Gehaltsspanne aushandelt.
Überblick über die verschiedenen Gehaltsspannen und deren Festlegung
Die Gehaltsspanne verschiedener Branchen und Positionen basiert auf einer Vielzahl von Faktoren, die ihren Marktwert bestimmen. Die gebräuchlichsten Gehaltsklassen sind die Einstiegs-, Mittel- und Senior-Gehaltsstufen.
Einstiegspositionen richten sich an Berufseinsteiger mit wenig bis gar keiner Erfahrung in einem bestimmten Bereich oder einer bestimmten Branche. Die Gehaltsspanne für Einstiegspositionen liegt in der Regel am unteren Ende des Spektrums, da der Mitarbeiter gerade erst anfängt.
Positionen auf mittlerer Ebene richten sich an Mitarbeiter mit mehr Erfahrung und Fachwissen in ihrem Bereich. Die Gehaltsspanne für Positionen auf mittlerer Ebene liegt in der Regel höher als auf der Einstiegsebene, aber niedriger als auf der höheren Ebene.
Führungspositionen richten sich an Mitarbeiter mit umfassender Erfahrung und Fachwissen auf ihrem Gebiet. Die Gehaltsspanne für leitende Positionen ist höher als die für Einstiegs- und mittlere Positionen.
Bei der Festlegung der Gehaltsspanne müssen mehrere Faktoren berücksichtigt werden, darunter die beruflichen Aufgaben, Branchenstandards, der Standort, die Größe der Organisation sowie das für die Stelle erforderliche Bildungsniveau und die erforderliche Erfahrung.
Faktoren, die sich auf die Gehaltsspanne für verschiedene Positionen und Branchen auswirken
Mehrere Faktoren tragen zur Bestimmung der Gehaltsspanne für verschiedene Positionen und Branchen bei:
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Standort: Die Lebenshaltungskosten an verschiedenen Standorten spielen eine entscheidende Rolle bei der Gehaltsspanne. Für den gleichen Job in verschiedenen Städten kann es aufgrund der unterschiedlichen Lebenshaltungskosten zu unterschiedlichen Lohntarifen kommen.
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Branchenstandards und -trends: Gehaltsspannen werden auch vom Marktwert der jeweiligen Branche und der Größe des Unternehmens in der Branche beeinflusst. Abhängig vom finanziellen Erfolg der Branche können einige Branchen höhere Gehälter zahlen als andere.
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Ausbildung und Erfahrung: Mitarbeiter mit höherer Ausbildung und Erfahrung erhalten in der Regel ein höheres Gehalt als Mitarbeiter mit geringer oder gar keiner. Auch höhere Bildungsabschlüsse und Zertifizierungen können den Marktwert der Mitarbeiter steigern.
So verhandeln Sie als Angestellter eine Gehaltsspanne
Als Angestellter ist das Aushandeln einer Gehaltsspanne eine wesentliche Fähigkeit. Um eine Gehaltsspanne auszuhandeln, recherchieren Sie zunächst die durchschnittliche Gehaltsspanne für Ihre spezifische Position und Branche. Nutzen Sie Online-Ressourcen wie Glassdoor und Indeed, um Marktwerte und Gehälter in ähnlichen Positionen zu recherchieren.
Sobald Sie die Recherche durchgeführt haben, bereiten Sie sich auf die Verhandlung vor, indem Sie Ihre Stärken und Erfolge im Zusammenhang mit der Position ermitteln. Bestimmen Sie die Mindest- und Höchstgehaltsvorstellungen und seien Sie bereit, professionell zu verhandeln.
Bleiben Sie während des Verhandlungsprozesses professionell und vermeiden Sie es, über persönliche Finanzen zu sprechen. Konzentrieren Sie sich auf Ihre Fähigkeiten und Ihre Persönlichkeit und darauf, wie wertvoll Sie für das Unternehmen sind.
Um sicherzustellen, dass Sie die bestmögliche Gehaltsspanne erhalten, ist es außerdem wichtig, selbstbewusst und durchsetzungsfähig zu sein.
Rechte von Angestellten
Als Angestellter ist es wichtig, Ihre gesetzlichen Rechte und Schutzmaßnahmen am Arbeitsplatz zu kennen. Diese Schutzmaßnahmen werden eingeführt, um sicherzustellen, dass Arbeitnehmer fair behandelt werden und keiner Diskriminierung oder Belästigung ausgesetzt sind.
Gesetzliche Rechte und Schutzmaßnahmen
Angestellte haben Anspruch auf bestimmte gesetzliche Rechte und Schutzmaßnahmen, beispielsweise auf die Zahlung von mindestens dem Mindestlohn und auf den Zugang zu Leistungen wie Krankenversicherung und Altersvorsorge. Darüber hinaus sind Angestellte durch Bundes- und Landesgesetze vor Diskriminierung aufgrund ihrer Rasse, ihres Geschlechts, ihres Alters oder ihres Behinderungsstatus geschützt.
Regelungen und Ausnahmen zur Überstundenvergütung
Bezüglich der Überstundenvergütung können Angestellte je nach beruflicher Tätigkeit und Verantwortungsniveau von bestimmten Regelungen befreit sein. Beispielsweise können Mitarbeiter, die unter die leitenden, administrativen oder beruflichen Befreiungen fallen, von der Überstundenvergütung befreit sein. Für Arbeitgeber ist es jedoch wichtig, ihre Mitarbeiter genau einzustufen und sicherzustellen, dass sie alle Vorschriften zur Überstundenvergütung einhalten.
Schutz vor Diskriminierung und Belästigung
Auch Angestellte sind vor Diskriminierung und Belästigung am Arbeitsplatz geschützt. Dazu gehört Belästigung aufgrund von Rasse, Geschlecht, Alter, Religion und Behinderungsstatus. Arbeitgeber sind verpflichtet, allen Mitarbeitern ein sicheres und integratives Arbeitsumfeld zu bieten und Maßnahmen zu ergreifen, um das Auftreten von Diskriminierung und Belästigung zu verhindern.
Im Falle einer Diskriminierung oder Belästigung haben Angestellte das Recht, eine Beschwerde bei ihrem Arbeitgeber oder bei der zuständigen Behörde einzureichen. Arbeitgeber sind verpflichtet, diese Beschwerden zu untersuchen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um etwaigen Fällen von Diskriminierung oder Belästigung entgegenzuwirken.
Angestellte haben am Arbeitsplatz gesetzliche Rechte und Schutzmaßnahmen, die eine faire Behandlung und Schutz vor Diskriminierung und Belästigung gewährleisten sollen. Für Arbeitnehmer ist es wichtig, diese Rechte zu verstehen, und für Arbeitgeber ist es wichtig, alle Vorschriften und Gesetze zum Schutz von Arbeitnehmern einzuhalten.
Schulung und Entwicklung von Angestellten
Angestellte sind in der Regel diejenigen, die in leitenden oder beruflichen Positionen beschäftigt sind und ein festes Jahresgehalt beziehen. Einer der vielen Vorteile eines Angestelltenverhältnisses ist die Möglichkeit zur Schulung und Weiterentwicklung, die unerlässlich ist, um im heutigen, sich ständig verändernden Geschäftsumfeld relevant und wettbewerbsfähig zu bleiben.
Erläuterung der Schulungs- und Entwicklungsmöglichkeiten
Schulungs- und Entwicklungsmöglichkeiten für Angestellte können viele Formen annehmen, wie zum Beispiel:
- Interne Schulungen: Viele Unternehmen bieten regelmäßig interne Schulungen an, um den Mitarbeitern zu helfen, ihre Fähigkeiten zu verbessern.
- Externe Konferenzen und Seminare: Die Teilnahme an Branchenkonferenzen und Seminaren kann wertvolle Einblicke und Networking-Möglichkeiten bieten.
- Online-Schulungen: Online-Schulungen bieten Flexibilität und Komfort und ermöglichen es den Mitarbeitern, in ihrem eigenen Tempo zu lernen.
Die Investition in diese Möglichkeiten kann dazu beitragen, dass Angestellte über Branchentrends und Best Practices auf dem Laufenden bleiben und neue Fähigkeiten entwickeln.
Programme zur beruflichen Weiterentwicklung
Viele Unternehmen verfügen über formelle Programme zur beruflichen Weiterentwicklung für Angestellte. Zu diesen Programmen können gehören:
- Mentoring: Das Zusammenbringen neuer oder junger Mitarbeiter mit erfahrenen Fachkräften kann Orientierung und Unterstützung bieten.
- Führungskräfteentwicklung: Programme, die sich auf Führungskompetenzen wie Kommunikation und Entscheidungsfindung konzentrieren, können dazu beitragen, Mitarbeiter auf zukünftige Führungsrollen vorzubereiten.
- Leistungsbeurteilungen: Regelmäßige Leistungsbeurteilungen können Bereiche identifizieren, in denen ein Mitarbeiter möglicherweise zusätzliche Schulung und Entwicklung benötigt.
Angestellte sollten diese Programme nutzen, um ihre Fähigkeiten weiterzuentwickeln, neues Wissen zu erwerben und sich auf berufliche Aufstiegschancen vorzubereiten.
Zertifizierungen und Zusatzausbildung
Auch für Angestellte kann der Erwerb von Zertifizierungen und Zusatzausbildungen von Vorteil sein. Zertifizierungen können Fachwissen in einem bestimmten Bereich nachweisen und eine Person für Arbeitgeber marktfähiger machen. Eine zusätzliche Ausbildung, etwa ein Masterstudium oder eine andere weiterführende Ausbildung, kann Chancen für den beruflichen Aufstieg bieten.
Angestellte sollten sich über Branchenzertifizierungen und Bildungsprogramme informieren, um herauszufinden, welche für ihre Karriereziele am vorteilhaftesten wären. Viele Unternehmen bieten Studiengebührenerstattungen oder andere Programme an, um die Kosten für die Ausbildung zu decken.
Angestellte haben zahlreiche Möglichkeiten zur Aus- und Weiterbildung, die ihre Fähigkeiten erweitern und ihre Karriereaussichten verbessern können. Durch die Nutzung dieser Möglichkeiten können Mitarbeiter wettbewerbsfähig bleiben und sich beruflich weiterentwickeln.
Gehalt vs. Stundenlohn
Bei der Bezahlung von Arbeitnehmern stehen Arbeitgebern grundsätzlich zwei Strukturen zur Auswahl: Gehalt und Stundenlohn. Jede Struktur hat ihre eigenen Vor- und Nachteile sowohl für den Arbeitgeber als auch für den Arbeitnehmer.
Vergleich der Gehalts- und Stundenlohnstrukturen
Der Hauptunterschied zwischen Gehalt und Stundenlohn besteht darin, wie der Verdienst eines Arbeitnehmers berechnet wird. Beim Gehalt erhält ein Arbeitnehmer unabhängig von der Anzahl der geleisteten Arbeitsstunden einen festen Betrag pro Jahr. Der Stundenlohn hingegen entlohnt einen Arbeitnehmer für jede geleistete Arbeitsstunde.
Ein weiterer wesentlicher Unterschied besteht in der Art und Weise, wie Leistungen bereitgestellt werden. Angestellte erhalten im Rahmen ihres Vergütungspakets in der Regel Leistungen wie Krankenversicherung, bezahlten Urlaub und Altersvorsorge. Stundenarbeiter hingegen haben möglicherweise keinen Anspruch auf diese Leistungen oder müssen möglicherweise eine bestimmte Anzahl von Stunden arbeiten, bevor sie Anspruch haben.
Vor- und Nachteile jeder Gehaltsstruktur
Vorteile des Gehalts
- Vorhersehbarkeit: Angestellte wissen genau, wie viel sie pro Gehaltsscheck verdienen werden, was die Budgetierung und Planung für die Zukunft erleichtert.
- Karriereförderung: Viele Arbeitgeber nutzen das Gehalt als Anreiz für ihre Mitarbeiter, mehr Verantwortung zu übernehmen und in ihrer Karriere voranzukommen.
- Leistungen: Angestellte erhalten in der Regel ein umfassendes Leistungspaket, einschließlich Krankenversicherung, bezahlter Freizeit und Altersvorsorge.
Nachteile des Gehalts
- Mangelnde Flexibilität: Angestellte müssen jede Woche eine festgelegte Anzahl von Stunden arbeiten, unabhängig von der Arbeitsbelastung oder der abgeschlossenen Arbeit.
- Keine Überstundenvergütung: Angestellte haben keinen Anspruch auf Überstundenvergütung, was für diejenigen, die regelmäßig mehr als 40 Stunden pro Woche arbeiten, ein Nachteil sein kann.
Vorteile des Stundenlohns
- Flexibilität: Stundenlohnmitarbeiter haben die Möglichkeit, je nach Arbeitsbelastung und Verfügbarkeit so viele oder so wenige Stunden zu arbeiten, wie sie möchten.
- Überstundenvergütung: Stundenlohnnehmer haben Anspruch auf Überstundenvergütung, wenn sie mehr als 40 Stunden pro Woche arbeiten.
- Keine Zeiterfassung erforderlich: Stundenlohnmitarbeiter werden nur für die Stunden bezahlt, die sie arbeiten, was bedeutet, dass sie ihre Zeit nicht im Auge behalten müssen.
Nachteile des Stundenlohns
- Unvorhersehbarkeit: Stundenlohnmitarbeiter wissen möglicherweise nicht, wie viel sie jede Woche verdienen werden, was die Budgetierung und Planung für die Zukunft erschwert.
- Mangelnder beruflicher Aufstieg: Stundenlohn kann als Sackgasse mit begrenzten Aufstiegschancen angesehen werden.
- Keine Leistungen: Stundenlohnmitarbeiter erhalten möglicherweise keine Leistungen wie Krankenversicherung, bezahlten Urlaub oder Altersvorsorgepläne.
Beispielszenarien, in denen eine Gehaltsstruktur möglicherweise angemessener ist als die andere
Es gibt mehrere Szenarien, in denen je nach Art der Stelle und den Bedürfnissen des Arbeitgebers eine Gehaltsstruktur angemessener sein kann als die andere.
Beispieljobs mit bezahlter Bezahlung
Gehalt ist eine gängige Form der Vergütung für Arbeitnehmer in verschiedenen Branchen. Es bietet die Stabilität eines festen Einkommens, unabhängig von Schwankungen der Arbeitszeit oder der Leistung. Hier sind einige Beispiele für Berufsbezeichnungen, die normalerweise bezahlt werden:
1. Softwareentwickler
Ein Softwareentwickler ist für das Entwerfen und Testen von Softwareanwendungen verantwortlich. Sie arbeiten häufig in Teams und können sich auf verschiedene Bereiche wie Webentwicklung, Entwicklung mobiler Apps oder Betriebssystementwicklung spezialisieren. Die erwartete Gehaltsspanne für einen Softwareentwickler liegt je nach Erfahrung und Qualifikationsniveau zwischen 60.000 und 120.000 US-Dollar pro Jahr.
2. Marketingmanager
Ein Marketingmanager ist für die Überwachung der Werbung für die Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens verantwortlich. Sie entwickeln Marketingpläne, identifizieren Zielgruppen und analysieren die Wirksamkeit von Werbekampagnen. Die erwartete Gehaltsspanne für einen Marketingmanager kann je nach Größe und Komplexität des Unternehmens zwischen 70.000 und 130.000 US-Dollar pro Jahr liegen.
3. Personalmanager
Ein Personalmanager ist für die Verwaltung der Belegschaft einer Organisation verantwortlich. Sie beaufsichtigen die Rekrutierung, Einstellung, Schulung, Leistungsverwaltung, Einhaltung der Arbeitsgesetze und andere damit verbundene Aktivitäten. Die erwartete Gehaltsspanne für Personalmanager liegt zwischen 70.000 und 120.000 US-Dollar pro Jahr.
4. Buchhalter
Ein Buchhalter ist dafür verantwortlich, Finanzunterlagen zu führen und sicherzustellen, dass Finanztransaktionen korrekt und vollständig sind. Darüber hinaus erstellen sie Steuererklärungen und bieten Finanzberatung für Kunden an. Die erwartete Gehaltsspanne für einen Buchhalter liegt normalerweise zwischen 50.000 und 100.000 US-Dollar pro Jahr.
5. Projektmanager
Ein Projektmanager ist für die Überwachung bestimmter Projekte innerhalb einer Organisation verantwortlich. Sie entwickeln Projektpläne, weisen Ressourcen zu, verwalten Budgets und arbeiten eng mit den Interessengruppen zusammen, um sicherzustellen, dass die Projektziele pünktlich und innerhalb des Budgets erreicht werden. Die erwartete Gehaltsspanne für einen Projektmanager liegt je nach Größe und Komplexität des Projekts zwischen 70.000 und 130.000 US-Dollar pro Jahr.
Jobs, die typischerweise bezahlt werden, bieten die Stabilität eines festen Einkommens und erfordern oft spezielle Fähigkeiten oder Ausbildung. Die erwartete Gehaltsspanne für jede Berufsbezeichnung variiert je nach Branche, Größe und Komplexität der Organisation sowie der Erfahrung und dem Qualifikationsniveau des Mitarbeiters.
Unterschiede zwischen Vollzeit-, Teilzeit- und Vertragsangestellten
Als Arbeitssuchender ist es wichtig, die Unterschiede zwischen Vollzeit-, Teilzeit- und Vertragsangestellten zu verstehen. Jede Art von Angestelltem bietet einzigartige Vor- und Nachteile, die sich auf die Entscheidung eines Arbeitssuchenden auswirken können. Hier finden Sie eine Aufschlüsselung der einzelnen Beschäftigungsarten:
Vollzeitangestellte
Als vollzeitbeschäftigte Arbeitnehmer gelten Personen, die fest angestellt sind und in der Regel eine normale 40-Stunden-Woche leisten. Sie haben Anspruch auf Leistungen wie Krankenversicherung, bezahlten Urlaub und Krankheitsurlaub. Vollzeitbeschäftigte profitieren außerdem von einem stabilen Arbeitsplan, einem gleichbleibenden Gehalt und potenziellen Wachstumschancen innerhalb des Unternehmens.
Ein Nachteil für einige besteht darin, dass Vollzeitbeschäftigte oft weniger Flexibilität bei der Arbeitszeitgestaltung haben und möglicherweise Überstunden leisten oder am Wochenende arbeiten müssen. Darüber hinaus ist die Arbeitsplatzsicherheit bei Vollzeitstellen im Allgemeinen höher, was zu einem harten Wettbewerb führen kann.
Teilzeitangestellte
Teilzeitbeschäftigte arbeiten in der Regel weniger Stunden pro Woche als Vollzeitbeschäftigte und erhalten ein anteiliges Gehalt und Zusatzleistungen. Teilzeitbeschäftigte haben möglicherweise nicht Anspruch auf die gleichen Leistungen wie Vollzeitbeschäftigte, beispielsweise Krankenversicherung oder PTO.
Ein großer Vorteil der Teilzeitbeschäftigung besteht darin, dass sie flexible Arbeitszeiten bietet und sich daher ideal für Personen mit anderen Verpflichtungen wie Schule oder Familie eignet. Allerdings bieten Teilzeitstellen möglicherweise nicht die gleichen Möglichkeiten zur Gehaltssteigerung wie Vollzeitstellen.
Vertragsangestellte
Vertragsangestellte werden von einem Unternehmen für einen bestimmten Zeitraum angestellt, oft um ein bestimmtes Projekt abzuschließen oder eine befristete Stelle zu besetzen. Sie erhalten für die Dauer ihres Vertrags ein festes Gehalt und haben möglicherweise nicht die gleichen Leistungen wie Vollzeitbeschäftigte.
Ein Vorteil der Vertragsarbeit besteht darin, dass sie die Möglichkeit bietet, einzigartige Erfahrungen zu machen und an einer Vielzahl kurzfristiger Projekte zu arbeiten. Allerdings ist die Arbeitsplatzsicherheit oft geringer, da Verträge in der Regel befristet sind und fristlos gekündigt werden können.
Vergleich von Vollzeit-, Teilzeit- und Vertragsangestellten
Beim Vergleich von Vollzeit-, Teilzeit- und Vertragsangestellten sind mehrere Faktoren zu berücksichtigen. Vollzeitstellen bieten Arbeitsplatzsicherheit, ein gleichbleibendes Gehalt und potenzielle Wachstumschancen, während Teilzeitstellen mehr Flexibilität bei der Terminplanung bieten. Vertragspositionen bieten einzigartige Erlebnisse, können aber weniger Arbeitsplatzsicherheit bieten.
So entscheiden Sie, welche Art der Anstellung am besten ist
Bei der Entscheidung, welche Art von abhängiger Beschäftigung für eine individuelle Situation am besten geeignet ist, ist es wichtig, Faktoren wie Arbeitsplatzsicherheit, Sozialleistungen, Gehaltswachstum und Flexibilität zu berücksichtigen. Für Personen, die zum ersten Mal in den Arbeitsmarkt eintreten, ist es möglicherweise wichtiger, Erfahrungen zu sammeln, als ein hohes Gehalt zu verdienen, während Personen mit einer Familie Leistungen wie Krankenversicherung oder Work-Life-Balance bevorzugen.
Letztendlich hängt die beste Art der Anstellung von den individuellen Umständen und Prioritäten ab. Um eine fundierte Entscheidung treffen zu können, ist es wichtig, verschiedene Stellenangebote zu recherchieren und zu vergleichen.
Musterverträge und -vereinbarungen für Angestellte
Wenn Sie im Begriff sind, eine neue Stelle als Angestellter anzutreten, besteht eine gute Chance, dass Sie aufgefordert werden, einen Vertrag oder eine Vereinbarung zu unterzeichnen. Damit Sie besser verstehen, was Sie erwartet, haben wir einen Mustervertrag für Angestellte mit einer Erläuterung gängiger Schlüsselbegriffe und Klauseln zusammengestellt.
Beispiel für einen Angestelltenvertrag
[Firmenname]
Arbeitsvertrag für Angestellte
Diese Arbeitsvereinbarung („Vereinbarung“) wird am 27. Mai 2024 zwischen [Firmenname], einer [staatlichen] Gesellschaft mit beschränkter Haftung, und [Name des Mitarbeiters] („Mitarbeiter“) geschlossen.
1. Position
Der Mitarbeiter stimmt zu, als [Position] für das Unternehmen zu arbeiten und [Name des Vorgesetzten] unterstellt zu sein.
2. Entschädigung
Der Mitarbeiter erhält ein Jahresgehalt von [Gehaltsbetrag], das alle zwei Wochen ausgezahlt wird. Der Mitarbeiter hat außerdem Anspruch auf eine jährliche leistungsabhängige Prämie.
3. Vorteile
Der Mitarbeiter hat Anspruch auf die üblichen Leistungen des Unternehmens, einschließlich Krankenversicherung, bezahlter Freizeit und einem 401(k)-Rentenplan.
4. Vertraulichkeit und Geheimhaltung
Der Mitarbeiter verpflichtet sich, vertrauliche Unternehmensinformationen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Geschäftsgeheimnisse, Kundenlisten und Finanzdaten, vertraulich zu behandeln und nicht weiterzugeben. Der Mitarbeiter verpflichtet sich außerdem, solche vertraulichen Informationen während oder nach der Anstellung nicht zum persönlichen Vorteil oder zur Konkurrenz mit dem Unternehmen zu verwenden.
5. Wettbewerbsverbot
Der Mitarbeiter verpflichtet sich, für einen Zeitraum von [Zeitraum] nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses mit dem Unternehmen nicht für einen Konkurrenten in [geografischem Gebiet] zu arbeiten.
6. Kündigung
Jede Partei kann diese Vereinbarung jederzeit mit oder ohne Angabe von Gründen kündigen. Nach der Kündigung gibt der Mitarbeiter sämtliches Unternehmenseigentum und alle vertraulichen Informationen zurück.
Wichtige Begriffe und Klauseln
1. Position
Diese Klausel beschreibt die spezifische Rolle und Berichtsstruktur des Mitarbeiters. Es ist wichtig, die Verantwortlichkeiten und Erwartungen der Position zu klären, bevor Sie die Vereinbarung unterzeichnen.
2. Entschädigung
In dieser Klausel werden das Gehalt des Mitarbeiters und alle anderen Vergütungen wie Boni oder Aktienoptionen aufgeführt. Lesen Sie diese Nummern sorgfältig durch und stellen Sie etwaige Fragen, bevor Sie unterschreiben.
3. Vorteile
In dieser Klausel werden die Standardleistungen erläutert, auf die der Mitarbeiter Anspruch hat, sowie etwaige Anspruchsvoraussetzungen oder Wartezeiten. Lesen Sie sich das Leistungspaket unbedingt sorgfältig durch, um den wahren Wert des Angebots zu verstehen.
4. Vertraulichkeit und Geheimhaltung
Diese Klausel schützt die geschützten Informationen des Unternehmens vor der Weitergabe oder Nutzung zum persönlichen Vorteil. Stellen Sie sicher, dass Sie verstehen, welche Informationen als vertraulich gelten und wie Sie diese schützen sollen.
5. Wettbewerbsverbot
Diese Klausel hindert den Arbeitnehmer daran, für einen bestimmten Zeitraum nach seinem Ausscheiden aus dem Unternehmen für einen Wettbewerber zu arbeiten. Seien Sie sich über die Geografie und Dauer des Wettbewerbsverbots im Klaren und darüber, wie es sich auf Ihre zukünftigen Berufsaussichten auswirken könnte.